Selbstverständnis

Selbstverständnis

Selbstverständnis

Die Evangelische Allianz versteht sich als ein Bund von Christusgläubigen, die ansonsten verschiedenen christlichen Kirchen Gemeinden und Gruppen angehören. Sie steht unverkürzt zu den Heilstatsachen der Bibel und bekennt sich zur ganzen Bibel als Gottes Wort, ohne sich an eine bestimmte Inspirationslehre zu binden.

Wer sind wir?

Wir sind Menschen, die im Glauben von einer persönlichen Begegnung mit Jesus Christus in ihrem Leben wissen. Wir bezeugen, dass uns unsere Schuld von Gott durch Jesus Christus vergeben wurde und er uns durch seinen Heiligen Geist wiedergeboren hat.

Als Christusgläubige aus Landeskirchen, Freikirchen, innerkirchlichen Gemeinschaften und freien Werken, verstehen wir uns über Gemeindezäune hinweg in der Evangelischen Allianz als ein Bund gleich gesinnter Christen. Wir stehen unverkürzt zu den Heilstatsachen der Bibel und halten die ganze Bibel für Gottes Wort, ohne uns an eine bestimmte Inspirationslehre zu binden. Die Evangelische Allianz hat Mindestmaß an Organisation und bildet keine eigenen Gemeinden. Nach ihrer Gründung 1846 in London arbeitet sie mittlerweile in rd. 70 Ländern der Erde.

Die Aktivitäten der Essener Evangelischen Allianz verstehen sich als Dienstleistungen für die Gemeinde Jesu in unserer Stadt zum Wohle unserer Mitbürger.

Das Anliegen der Evangelischen Allianz weltweit ist es, die geistliche Einheit allen, die von Herzen an Jesus Christus glauben, bewußt zu machen. Sie ruft auf zum gemeinsamen Gebet, zu gemeinsamen evangelistischen, seelsorgerlichen und diakonischen Einsätzen. In Allianzkreisen kann jeder mitarbeiten, der der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz (siehe Basis) zustimmt.

Um unsere Glaubensinhalte und unser Glaubensieben noch besser zu verdeutlichen, machen wir Sie abschließend mit einigen Aussagen des Neuen Testamentes bekannt, aus denen Gottes Anspruch an das Leben eines jeden Menschen hervorgeht:

Jesus Christus sagt im Johannesevangelium Kapitel 3 Vers3:
„Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“

An anderer Stelle im Johannesevangelium Kapitel 1 Vers 12 steht:
„Wieviele Jesus Christus aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“

Der Apostel Paulus schreibt dazu in seinem 2. Brief an die Korinther, Kapitel 5 Vers 17:
„Ist jemand in Jesus Christus, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

Wir gehören zu den Menschen, die die lebensverändernde Kraft dieser Bibelworte persönlich erfahren haben.
Nur so können wir durch Gebet, Evangelisation und gesellschaftliche Arbeit gemeinsam Verantwortung für unser Land und unsere Stadt übernehmen.